Der Inzidenzwert: „In hohem Maße steuerbar“

durch Politik und BehördenMassive Abhängigkeit von Zahl der durchgeführten Tests

https://reitschuster.de/post/der-inzidenzwert-in-hohem-masse-steuerbar-durch-politik-und-behoerden/

Bei einer Bevölkerung von knapp über 83 Millionen hat man innerhalb von sieben Tagen etwa 1,1 Millionen Personen getestet, das entspricht 1,325 %. Geht man nun davon aus, dass diese Testrate auch bei einer Population von 100.000 Menschen eingehalten wird, so kommt man auf 1.325 Tests, die in einer Woche durchgeführt wurden, wobei die Inzidenz auf der Basis dieser 1.325 Testergebnisse bestimmt wird. Was geschieht nun bei Inzidenzen, die sich im Bereich um 100 oder darunter bewegen? Geht man beispielsweise von 100 echt Positiven aus, so befinden sich unter den 1.325 Probanden natürlich 1.225 echt Negative. Bei einer Spezifität von 98 % – auch die anderen Werte werden später noch betrachtet – muss man aber mit einem Anteil an falsch Positiven in Höhe von 2 % rechnen, das sind in diesem Fall 2 % von 1.225, also 24,5. Zusätzlich zu den 100 tatsächlich positiven Probanden kommen also 24 oder 25 falsch positive Probanden, was zu einer gemessenen Inzidenz 124,5 führt – deutlich höher als die echte Inzidenz von 100. Es mag dabei der eine oder andere falsch Negative übersehen worden sein, aber bei einer allgemein angenommenen Sensitivität von um die 99 %, mit der man den Anteil der tatsächlich erkannten echt positiven Testfälle beschreibt, kann es sich tatsächlich nur um den einen oder anderen handeln, denn ein Prozent von 100 ist 1. Am Effekt ändert das nichts: Aus 100 echt Positiven erhält man 124,5 gemeldete Positive, was die Bedeutung dieser Kennzahl wieder einmal relativiert. Nimmt man beispielsweise nur noch 50 echt positive Fälle an, so erhöht sich die Anzahl der echt Negativen auf 1.275, und da zwei Prozent von 1.275 gerade 25,5 sind, kommen zu den 50 echten noch 25 oder 26 falsche Positive hinzu. An der Anzahl der falsch Positiven hat sich nicht viel geändert, an ihrem Anteil an den Gemeldeten allerdings sehr wohl, denn gemeldet werden jetzt 75 oder 76 Fälle, und ein Drittel davon besteht aus falsch Positiven.

Professor Drosten in der PCR-Test-Zwickmühle

https://www.achgut.com/artikel/professor_drostens_in_der_pcr_test_zwickmuehle

Obwohl auch in Deutschland massenhaft Symptomlose getestet wurden (was selbst nach RKI-Auskunft 98 Prozent dieser positiven Ergebnisse falsch macht), obwohl im September unter Diskussionsteilnahme Drostens für ein paar Tage Klarheit herrschte, dass auch in Deutschland mit zu vielen Zyklen gearbeitet wurde (und wird?) und die Labore die Ct-Werte an die Gesundheitsämter nicht gemeldet hatten, obwohl viele Labore nachweislich mit schlechten Single-E-Gen-Tests hantierten, obwohl inzwischen auch Olfert Landt, dessen Firma TibMolbiol den von ihm mitentwickelten Drosten-Test vertreibt, meint, dass 50 Prozent aller gemeldeten „Neuinfektionen“ keine Infektionen sind, behauptet Drosten, die betreffende WHO-Info sei nur als Aufforderung an technisch schlecht aufgestellte Dritte-Welt-Labore zu verstehen, die PCR-Gebrauchsanweisungen richtig zu lesen. 

Most estimates of global mean sea-level rise this century fall below 2 m. This quantity is comparable to the positive vertical bias of the principle digital elevation model (DEM) used to assess global and national population exposures to extreme coastal water levels, NASA’s SRTM. CoastalDEM is a new DEM utilizing neural networks to reduce SRTM error. Here we show – employing CoastalDEM—that 190 M people (150–250 M, 90% CI) currently occupy global land below projected high tide lines for 2100 under low carbon emissions, up from 110 M today, for a median increase of 80 M. These figures triple SRTM-based values. Under high emissions, CoastalDEM indicates up to 630 M people live on land below projected annual flood levels for 2100, and up to 340 M for mid-century, versus roughly 250 M at present. We estimate one billion people now occupy land less than 10 m above current high tide lines, including 250 M below 1 m.

https://www.nature.com/

So now we have a right wing government in the UK with scant concern for democracy, and in particular we have the most far right extremist as Home Secretary of modern times. Assange is now, plainly and without argument, a political prisoner. He is not in jail for bail-jumping. He is not in jail for sexual allegations. He is in jail for publishing official secrets, and for nothing else. The UK now has the world’s most famous political prisoner, and there are no rational grounds to deny that fact. Who will take a stand against authoritarianism and for the freedom to publish?

https://www.craigmurray.org.uk/

Der Angriff auf die Fusion zielt, ob nun direkt oder indirekt, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, auf ein Netzwerk, das seit Jahrzehnten auf ganz unterschiedlichen Wegen eine freie, gerechte, moderne und offene Gesellschaft einfordert. In Zeiten des Rechtsrucks und gesellschaftlichen Rollbacks ist eine Schwächung dieses Netzwerkes wirklich das Letzte, was wir brauchen können.

www.metronaut.de

 

So vertritt Mausfeld zum Beispiel die These, dass sich die repräsentative Demokratie der westlichen Welt zu einer neoliberalen Elitendemokratie entwickelt hat und stellt Begriffe und Systeme in Frage, die man sonst als gegeben ansieht.

And the end result just so happens to look the same as what you see when a journalist tries to expose malfeasance in an overtly totalitarian government.

This is called Nice Guy Fascism. With a little narrative manipulation you get to act just like a brutal totalitarian regime and then say it’s not because you’re a brutal totalitarian regime, it’s because you’re deeply deeply concerned about the adherence to a specific interpretation of the bureaucratic technicalities of bail protocol. No one is above the law. No one is above the law. No one is above the law.

caitlinjohnstone.com

 

TIJOLAÇO | “A política, sem polêmica, é a arma das elites.”

Permitem, assim, que já estejamos na iminência de ver triunfarem as forças da intolerância.

Iludem-se, duvidando que sua chegada será “institucional” e prudente. Vai ser espetacular e brutal, porque bem ciente de que à vitória deve se seguir a dominação do território e o aniquilamento da capacidade de reorganização e reação dos que consideram “inimigos”.

Tudo será mais fácil se encontrar um terreno devastado e não estamos longe disso.

Resistir e lutar valentemente por nossas liberdades, nossas vidas, nossa democracia é um dever do qual desertar é deixar que se grave em cada um que dele fugir fique a manchada traição ao povo brasileiro.

Ilusão não é coragem, coragem é disputar cada voto como se fosse um pedaço do chão da pátria.

Source: Coragem é enfrentar o medo, não fingir que ele não existe – TIJOLAÇO | “A política, sem polêmica, é a arma das elites.”

Pressefreiheit in Österreich : “Eine Karotte für die Braven, einen Stock für die Kritischen”

Die FPÖ nutzt ihren Einfluss auf die Polizei für politische Zwecke. Das bedroht auch die österreichische Pressefreiheit, sagt Florian Klenk, Chefredakteur des “Falters”.

ZEIT ONLINE: Diese Taktik kennt man auch von der AfD: Erst den Skandal verursachen und dann öffentlich zurückrudern.
Klenk: Diese Taktik hat Jörg Haider erfunden – zuerst mal ordentlich in den Unterleib treten und dann behaupten: Ich hab’s nicht so gemeint, das hätte nicht passieren dürfen. Und während man das sagt, gleich den nächsten Tritt platzieren. Bis jetzt hat man über diese Inszenierungen noch lächeln können, aber wir erleben jetzt, dass die Leute an sensiblen Schaltstellen sitzen, dass sie Zugang haben zu Polizeiinformationen, zu geheimdienstlichen Informationen, auch zu internationalen Geheimdienstinformationen. Und dass sie offensichtlich nicht davor zurückschrecken, diese Informationen in ihrem eigenen politischen Interesse auszuschlachten.

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