EU NÃO FAÇO NADA DE ERRADO, EU SÓ TRAFICO DROGA | Jornalistas Livres

“EU NÃO FAÇO NADA DE ERRADO, EU SÓ TRAFICO DROGA”, diz o senador Zezé Perrella enquanto Aécio cobra sua solidariedade diante das denúncias de caixa 2 da Odebrecht Um áudio vazado na internet de uma ligação telefônica entre os senadores Aécio Neves (PSDB) e Zezé Perrella (PMDB) mostra um diálogo digno de gangsters. Nele, Aécio demonstra decepção e indignação diante de uma entrevista de Perrella à rádio Itatiaia, de Minas Gerais. À rádio, Perrella ressalva seu orgulho em não estar na lista de Janot, lamentava o “mar de lama” do Congresso e dizia-se “estarrecido” com a lista de investigados decorrentes das delações da Odebrecht. De acordo com o site Poder 360, a gravação foi feita pela Polícia Federal no dia […]

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Source: Telepolis

Dieser Tage neigt sich eine geopolitische Ära dem Ende entgegen – und kaum jemand hat es bemerkt. Die rechtspopulistische US-Regierung unter Donald Trump geht gerade daran, die Menschenrechte als Faktor der amerikanischen Außenpolitik abzuschaffen. Anfang Mai erklärte Rex Tillerson – ehemaliger Exxon-Chef und derzeitiger US-Außenminister – in einer außenpolitischen Grundsatzrede vor Angestellten des State Department, dass Menschenrechte zunehmend “Hürden” bei der globalen Verfolgung von US-Interessen bilden würden.

Menschenrechte wie “Freiheit und menschliche Würde” wurden von Tillerson in der Rede zu (kulturellen) “Werten” der USA degradiert. Doch sollen diese Werte nicht mehr als Richtschnur amerikanischer Außenpolitik fungieren. “Dies sind unsere Werte. Aber sie sind nicht unsere Politik”, so der amerikanische Außenminister wörtlich.

Wenn die Vereinigten Staaten zu sehr die Einhaltung dieser Werte global propagierten, erläuterte Tillerson weiter, dann würde “die Realität Hürden schaffen bei der Realisierung unserer nationalen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen”. Die Vereinigten Staaten müssten sich zuerst fragen, wie die konkreten sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen gelagert seien, erst danach könne ausgelotet werden, ob Washington noch “unsere Werte voranbringen” dürfe.

Feynsinn » Gegen-Arbeit

Wenn die Menschheit überleben will, muss sie sich völlig anders organisieren. Ohne Kapital, ohne Geld, ohne ‘Arbeit’. Sie muss lernen, Probleme zu erkennen und zu lösen, sich zu versorgen und zu entwickeln. Arbeit hat eine Zeitlang Versorgung ermöglicht; inzwischen ist sie das Werkzeug der Zerstörung. Wir müssen erkennen, dass sie ausgedient hat und unsere Mühen darauf ausrichten, sie aktiv abzuschaffen.

via: Feynsinn

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